H1Y – Unterstützung Rettungsdienst
Der Rettungsdienst wurde durch die Feuerwehr bei der Versorgung einer Person unterstützt. Des weiteren wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Anschließend ist die Fahrbahn gereinigt worden.
Der Rettungsdienst wurde durch die Feuerwehr bei der Versorgung einer Person unterstützt. Des weiteren wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Anschließend ist die Fahrbahn gereinigt worden.
Eine Ölspur wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
Eine Person wurde von einem PKW erfasst. Die Feuerwehr Egelsbach unterstützte den Rettungsdienst bei der medizinischen Versorgung der Person. Die Einsatzstelle wurde großräumig abgesichert und ausgeleuchtet. Des weitern wurde eine Landestelle für den Rettungshubschrauber ausgeleuchtet und der Brandschutz sichergestellt. Die K168 war während der Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Kleintransporter. Zwei Personen waren im PKW eingeklemmt. Beide Personen wurden durch die Feuerwehr mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Desweiteren wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. Während der Rettungsmaßnahmen war die Theodor-Heuss-Straße voll gesperrt.
Glutnester eines Nutzfeuers wurden durch die Feuerwehr mittels Kleinlöschgerät abgelöscht.
Ein Techniker war in einen ca. 4 Meter tiefen Schacht gestürzt. Die Feuerwehr verschaffte sich mit hydraulischem Rettungsgerät Zugang zu dem schwer verletzten Patienten und rettete diesen in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst aus dem Schacht.
Das Wasser in der Unterführung wurde mit einer Schmutzwasserpumpe abgepumpt.
Zwei Aufzugsschächte mittels Tauchpumpen von Wasser befreit.
Am Abend des 10. Juli wurde die Feuerwehr Egelsbach zu insgesamt 50 Wetterbedingten Einsätzen gerufen. Unterstützt wurden wir dabei durch die Feuewehren Neu-Isenburg, Mühlheim, Rodgau und Seligenstadt.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte es auf einem Balkon im 1 OG. eines Mehrfamilienhauses. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht und die stark verrauchte Wohnung belüftet. Insgesamt wurden 6 Personen durch den Rettungsdienst versorgt.